Mittwoch, 24. Januar 2007
Warum meine Mutter Schuld hat, dass ich so bin wie ich bin! Teil II
Nun gut, jetzt bin ich halt zu alt um mich noch groß zu ändern aber was wäre, wenn es anders gekommen wäre........................
Ein Tagtraum: Eine Vorstadt vor vielen Jahren. Meine Wenigkeit wird geboren. Verlebe die ersten Jahre wohlbehütet in einem kleinen Endreihenhaus.
In der vierten Klasse sind meine schulischen Leistungen mittelmaß, so dass meine Eltern gezwungen sind mich zur Nachhilfe zu schicken. Die Hoffnungen und Anforderunger und der Druck begingen schön früh.
Mit Mühe und Not schaffe ich es aufs Gymnasium und beginne mein Teenagerleben mit 13 Jahren indem ich aus langeweile (was passiert schon in einer Kleinstadt) und neugier anfange zu kiffen. Das mach ich auch die nächsten drei Jahre fleißig weiter, meine Eltern wissen es nicht, machen die Augen zu oder haben wirklich keine Ahnung vin dem Leben ihres Sohnes. Mit 17 Jahren passiert es aber leider, ihr geliebter Sohn wird von der Polizei aufgegriffen und darf erklären, dass die große Menge Marijuana wirklich nur für den Eigenbedarf ist!
Eine Welt bricht zusammen, der Sommerurlaub mit den Freunden wird gestrichen, nach kurzer Zeit doch wieder erlaubt, man ist schließlich kein Unmensch. Zur Therapie wird der Junge nicht gleich geschickt, dass wird nur im Film gemacht. Es wird das getan, was immer in einer solchen unangenehmen Situation gemacht wird.................es wird geschwiegen und das geschehene verschwindet in der Versenkung.
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DANKE, das ich so bin wie ich bin!!!!!!

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